Was ist West Coast Swing?

West Coast Swing ist ein Paartanz, der in den Vereinigten Staaten entstanden ist und sich aus Lindy Hop entwickelt hat. Der Tanz wird zu einer Vielzahl von Musikgenres getanzt, von Popmusik, zu Blues und zu noch viel mehr. WCS zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit, Improvisations Möglichkeiten und Musicality Fokus aus.

West Coast Swing ist ein Social Tanz der auf Lead & Follow Prinzipen basiert. Es ist kein fixer Tanzpartner notwendig, man lernt eine "Grundgrammatik" und Grundstruktur, die einem erlauben mit verschiedenen Tanzpartnern zu tanzen. In WCS unterscheidet man zwischen Leader und Follower, die Tanzrollen sind nicht geschlechtsspezifisch. Im Gegensatz zu anderen Swing Tänzen findet im WCS kein Bounce statt, geschmeidige und kontrollierte Bewegung sind ein Grundmerkmal des Tanzes.

Warum West Coast Swing lernen?

West Coast Swing ist ein improvisations basierter Social Dance, mit Grundregeln bzw Grundrichtlinien, es sind keine tänzerischen Vorerfahrung notwendig. Im Gegensatz zu vielen anderen Gesellschaftstänzen haben die Follower mehr Mitspracherecht und können den Tanz aktiver mitgestalten. Die Berliner WCS Szene ist über die letzen Jahre stark gewachsen, es finden wöchentlich Social statt, auf denen viel getanzt wird.